Archiv der Kategorie: Science Fiction

Mark Brandis – 31 Abenteuer im Weltraum

Als der Verleger 1969 Nikolai von Michalewsky nach Science Fiction fragte, hatte der nichts damit am Hut. Der Autor und Dokumentarfilmer aber war viel in der Welt herumgekommen und hatte etwas zu erzählen. Noch wichtiger: Der Verlag wusste, der Autor hatte etwas zu sagen.

Als der Verleger bei ihm eine Reihe SF-Bücher orderte, ahnte er vermutlich schon, was er bekommen würde. Einen selbstreflektierenden Romandhelden, keinen Haudrauf. Einer, der für die Freiheit kämpfte und dennoch Mensch bleibt, ohne abzuheben. Seine Werte sind Toleranz, Menschlichkeit und Gerechtigkeitsstreben (drei Worte die so ähnlich auch bei der Laudatio für den diesjährigen Friedenspreis des Buchhandels fielen – wenn auch nicht für SF-Literatur).

»Mark Brandis« hieß die Reihe, nach dem Ich-Erzähler in 31 Romanen (okay, einige erzählen andere), die bis Mitte der 1980er Jahre erschienen. Brandis ist zunächst Testpilot und sitzt somit immer in den neuesten Raumschiffen seiner Zeit – uns immer etwa 100 Jahre voraus, also ab ca. 2070. Dabei kam er nicht über das Sonnensystem hinaus, genau genommen siedeln die Menschen nur auf Erde, Venus, Mars und Uranus, aber fremde Welten braucht der Autor ohnehin kaum.

Thematisch bietet sich dem Leser ein breites Spektrum von Riesentieren über Künstliche Wesen bis zu Dystopien. Natürlich liest es sich anders als aktuelle SF. Zu Brandis Zeiten gab / gibt es kein Internet. Die Vereinigung von Ländern ganzer Kontinente zu supranationalen Gebilden ist momentan kaum denkbar. Der Aufbau einer Hauptstadt mitten im Atlantik wäre längst in Zeitverzug. Wer SF gerne liest, dürfte damit aber wenig Probleme haben.

Schreiberisch kann der Autor sehr wohl zupacken, Spannungskurven aufbauen und seinen Figuren jeden Rückweg abschneiden. Das liest sich flüssig, wenn auch mitunter mit etwas zu deutlicher Moral, aber das ist nichts Schlechtes. Im Mittelpunkt steht immer der Mensch, nie die Technik, und so ist das Ganze vor allem Fiction, wenngleich nicht immer sehr Science, also wissenschaftlich ungenau.

Dennoch macht es Spaß den Abenteuern an Bord des Raumschiffes Delta VII über die ersten vier Bände zu folgen. Zu sehen, wie ab Band 21 ein Rettungsdienst für Raumschiffe in Raumnot aufgebaut wird und seine Ideale verteidigt. Oder auch nur kleine Absätze zu finden, Juwelen, die einem etwas über das Leben erzählen, das Universum und den ganzen Rest. Lesen!

Vorgetragen

Der diesjährige Phantasten-Vortrag fand zum Thema »50 Jahre Raumpatrouille« statt – schließlich wurde das Raumschiff ORION gerade im Windschatten der Enterprise gefeiert.
Der Vortrag wurde ein netter Abend mit einem Dutzend Zuschauern, sowohl solcher, die die Serie nicht kannten bis hin zu Fans. Und was nehme ich für mich dieses Jahr mit?

raumpatrouille-zum-50sten

(17.9.2016 – Raumpatrouille-Feier im Bundesplatzkino, Berlin)

Vor allem muss ich mich daran gewöhnen, trotz Stichwortzettel jedesmal etwas zu vergessen, das hätte gesagt sein wollen. Auch wollen die Medien den Räumlichkeiten angemessen sein. Bücher und Laptop kamen im langgezogenen Raum an die Grenzen – mit noch mehr Leuten wärs schwierig geworden.

Inhaltlich zeigt sich, das die Linie, nicht nur an der Oberfläche zu schwimmen, sondern auch mal tiefer zu tauchen, sich bewährt. Details machen eine Menge aus, vor allem wenn Neulinge und Kenner zuhören. So hat jeder was davon.

Wenn hinterher zum Vortrag gratuliert wird, ist das schon gut. Aber Kommentare wie »Erstaunlich, ich hatte nicht gewusst, dass …« oder »Ich kenne das so lange, habe aber nie bemerkt, dass …« zeigen, es hat sich gelohnt. Für mich und die Leute. Bis nächstes Jahr!

50 Jahre Abenteuer

briefmarkeAls die TV-Serie »Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion« 1966 das erste Mal im Fernsehen ausgestrahlt wurde, war ich nicht dabei. Tatsächlich sah ich die Show erst, als sie schon als angestaubt galt, da Hollywood die Sternenkrieger auf die Leinwand losließ. Die Orion und ihre Crew erweisen sich aber als zäher und langlebiger als ihre Macher geglaubt hatten, so dass zum 50sten sogar die Post eine Briefmarke rausgibt.

Die Serie war nicht gerade perfekt und ihre Technik ist heute schwer vermittelbar – wer sich aber darauf einlassen kann, wird mit guter Unterhaltung belohnt. Dramaturgisch mag nicht jede Episode auf Anschlag getrimmt sein, bietet aber größtenteils solide Spannung, wo die Schreiber sich an klassischen Krimi- oder Spionage-Plots orientierten. Besonders der Einstieg, Folge 1, ist überaus gelungen, vor allem im Hinblick darauf, dem Zuschauer die gar nicht so strahlenden Helden und ein ganzes Universum nahezubringen.

Was die Show ausmacht, sind vor allem die Charaktere, angefangen bei Commander Cliff McLane, seiner Aufpasserin Tamara Jagellovsk oder Sonnyboy Mario de Monti. Dazu kommen zahllose unverwechselbare Elemente – und damit meine ich kein Bügeleisen – wie etwa die Tänze oder der Strudel-Start. In Schriftform lassen sich Optik und Sound aber kaum übertragen und doch gab es nach dem TV-Erfolg eine gar nicht so unerfolgreiche literarische Umsetzung der 7 Episoden.

Immerhin waren die 7 Romane der Auftakt zu einer 145teiligen Heftromanserie. Was genau den Lesern damals gefallen hat, erschließt sich mir allerdings nicht. Wo ich auf der Mattscheibe genau sagen kann, was mir gefällt, finde ich davon wenig in deren Papier-Adaption. Der Autor hat die etwas eigene Astrophysik der TV-Serie ordentlich konsolidiert, aber ansonsten wenig von deren Geist übernommen.

Da wurde so einiges »umgeschrieben« und vor allem eingefügt was nie wirklich zu passen scheint. Oder dieser an einigen Stellen penetrant machohafte Tonfall des Autors, der einen den Kopf schütteln lässt. Humorvoll ist das ganze kaum, die Pointen aus den Drehbüchern werden praktisch sämtlich versenkt. Es ist wie so oft: Buch und Film können sich drastisch unterscheiden.

Wie auch immer: Die Orion-Leute haben immer gerne angestoßen. Trinken wir einen mit, auf die nächsten Fünfzig Jahre!

Das Klingeln der Kassen

Kaum zu glauben: der neueste »Star Wars« ist im Kino erwacht! Es besteht also neue Hoffnung, das der Hype endlich abebbt. Das Merchandise-Imperium schlägt momentan vom Supermarkt bis zum Burgerbrater rücksichtslos jedem um die Visage, das die Jedi-Ritter zurückkehren. Selbst hier im Blog ist man nicht sicher … Wem das noch nicht als Spoiler genügt, der möge weiter lesen.

Star Wars - The force awakensDer Produzent/Regisseur hat schon »Star Trek« neu erzählt und will nun offenbar beweisen, dass er auch das »Lucas-Evangelium« besser erzählen könnte, als sein Vorgänger. Der neue Film wandelt die Handlung vom Ur-«Krieg der Sterne« nur in Details ab: bescheidwissender weiser Vollbartträger auf Wüstenplanet, Droide mit wichtigen Daten von Bösen gejagt, Flucht im »Millenium Falcon« … Bis schließlich die überdimensionale Wumme in Einzelteile zerblasen wird, während die Prinzessin zu Hause wartet.

Kaum weltbewegend Neues, nichts Finger-und-Zehennagel-abkauend Spannendes. Vor tiefergehenden Überraschungen wird man bewahrt, leider auch vor Ironie und guten Gags. Die Einführung der Figuren ist in Ordnung, die Geschwindigkeit gut und die »Geheimnisse« werden dosiert rausgehauen.

Han und Chewie entern im rechten Moment an Bord, als das Drehbuch nicht mehr weiß, wie es weiter gehen soll. Das olle Lichtschwert für die Heldin liegt genau am richtigen Ort für eine Zwischenlandung, weil sich keine passendere Location aufdrängte. Schwertkampfunerfahrene Helden bieten dem fiesen Kampfschwein ordentlich Paroli, obwohl der ohne Mühe – wenn es dem Drehbuch genehm ist – Menschen und Blasterfeuer in ihrem Bewegungsdrang aufhält. Und, hey: Luke per Schatzkarte suchen – echt jetzt?

Tunlichst jeder Fehler der Episoden I bis III wird vermieden: durchaus sympathische Hauptfiguren statt klugscheißender Nullchecker. Ein nicht-einschätzbarer Unbekannter als Obermotz, der wie eine echte Diva erst später in der Trilogie groß auftreten wird. Look und Tricks rundum gelungen.

Überflüssigste Szene: Alienartige Monster knabbern sich durch eine Reihe Redshirts.
Verpasster Gag: Die üblichen Angriffspläne sollte man Off-Screen besprechen; Hans Kommentar am Ende hätte genügt: »Großartiger Plan. Schutzschildgenerator sabotieren, dann die Kanone in die Luft jagen. Mal was Neues!«
Voll Öko: Die Superwaffe nutzt Sonnenenergie 😉

Wieder ein Kotzbrocken, der am Ende im Dreck liegt, aber im nächsten Teil sicher noch fieser zurückkehren wird. R2 als träumender Eckensteher ist Verschwendung – wenn dann konsequent als »Freitag« auf »Robinsons Insel« mit ihm. Die Prinzessin ist nun General – offenbar war jemandem aufgefallen, dass die Damenwelt bislang nur politisch/monarchische Titel spazieren führen durfte.

Warum für deutsche Kinos »Erwachen der Macht« statt »Die Macht erwacht« gewählt wurde? Klang es zu Lyrisch? Dann lieber Bürokratiestil mit substantiviertem Verb!
Nachdem von der alten Truppe Han Solo den Hauptteil bestreiten durfte, ist im nächsten Film offenbar Luke Skywalker dran. Bis dahin darf geraten werden, ob sich in der Schlussszene enge Verwandte gegenüberstehen.
Genug gesagt aber wenig verraten …

Ach guck, der Perry

SF PlakateEs ist wieder Garching Con (gewesen): 4. bis 6. September. Alle zwei Jahre treffen sich die Fans des Perryversum vor den Toren Münchens, im Bürgerhaus Garching.

Das ist nicht nur für Perry-Rhodan-Fans, nein, jeder SF-Fan kann hin. Es gibt genug zu quatschen, zu sehen und zu finden. Schließlich handelt es sich offiziell ja um die „Garchinger Weltraumtage“. Der Münchner PR-Stammtisch ist „lediglich“ der Veranstalter, und das mach(t)en sie gewohnt zuverlässig.

Während der zahlungspflichtigen Veranstaltungen wird in den Gängen nicht eben gedrängelt, dafür gibt es auch freie Veranstaltungen und Lesungen.
Treffen sich dort die „immergleichen“ Leute? Neulinge sind sicher in der Minderzahl, anderseits schadet es doch nicht, wenn man weiß, wen man mal wieder treffen kann 🙂

SF im Ort

msf2015 SaalEs ist endlich mal (wieder) Science Fiction Festival in der Stadt. Und die Presse hat sogar davon Notiz genommen!
3 Tage, von Freitag bis Sonntag, werden zwei Hallen im Münchener „Einstein“ bespielt. Ein Mut der hoffentlich belohnt wird.

msf2015 Ausstellung-kleinJa, es ist SF, aber es gibt keinen Mainstream aus den diversen Stars (Trek/Wars/Gate), dafür trifft Kunst auf Wissenschaft.
Die Bar ist keine Cantina auf Tatooine aber dennoch bunt bevölkert. Neben etlichen Exponaten an den Wänden, hängen hier einige glitzernde, menschliche Hingucker ab. Musik ist natürlich dabei, den Samstag Abend bestritt z.B. 9Volt mit E-Pop.

Über die Tage gab es diverse Highlights wie Slam, Filme, Vorträge, Lesungen und so weiter. Alles rund um SF!
Eine prima Mischung, von der man nur hoffen kann, dass die Rechnung für die Verantalter(in) aufgeht.
In jedem Fall: Mehr davon! Von was? Von allem!

Die langeweilige Bedrohung

Immer wieder wenn die Rede auf Star Wars kommt, mag der eine oder andere begeistert sein von den 3 Prequel-Episoden, ich jedenfalls nicht. Als die Show 1976-83 noch „Krieg der Sterne“ hieß, gab es bessere Charaktere und eine gewitztere Handlung als die 3 Nachfolger auch nur ansatzweise zu bieten haben. Lange her? Ja, aber ich will jetzt endlich Antworten.
Zur Klärung, muss ich die „neue“ Trilogie noch mal anschauen. Das fällt nicht leicht …

Die langweilige BedrohungWas gibt es in „The Phantom Menace“ – Die dunkle Bedrohung – denn zu entdecken? Eine Kampfkunst-Sekte bestehend aus Nullcheckern und Klugscheißern hilft mal eben, ein paar dröge Dödelinvasoren zu übertölpeln. Die selbsternannten Hüter der Gerechtigkeit zucken gegenüber Sklavenhaltern nicht mit der Wimper – die gibt es halt und man lässt sie gewähren. Bei der Charakterisierung der Hauptprotagonisten läuft praktisch alles schief.
Um Handlungslogik machen wir ruhig einen Bogen, schließlich geht es um Unterhaltung. Wenn die passt, ist alles ok. Aber passt die?

Überraschen können die Alleskönner niemanden – Ben Kenobi konnte das 1977, denn er war etwas Besonderes. Das Problem sind aber eben jene Jedis. Die „Normalos“ retten die Show: Vor allem Han mit seiner ganzen Art, Leia und ihre Reaktion auf Han und gegenüber den Fieslingen. In „Empire“ konnte Yodas Einführung überraschen, aus Lando wurdest du einfach nicht schlau und Vaders Umgang mit seinen Generälen? Noch einen Film später verhaut Han noch immer das anschleichen, Vader wandelt sich usw.

Wer überrascht in „Phantom“? Alleskönner können schwer überraschen und unkonventionelle Normalos sind nicht in Sicht auf dieser Karnevalsveranstaltung.
Wer soll es machen: Das sprechende Papageichamäleon? Der Comedy-Jarjar? Das Wunderkind? Gar der faschingsbemalte Springteufel — nicht im Ernst! Selbst die Handlung ist so simpel, dass ihr 3jährige folgen können. Ein einziger Handlungsstrang, keine Geheimnisse. Da wird erklärt, warum all das sein muss. Gezeigt wird es nicht. Die Gründe der sogenannten „Guten“ könnten also auch schlicht vorgeschoben sein. Da düsen die Helden aus irgendwelchen Gründen von einem Ende der Galaxis zum anderen, nur um schließlich zurück zu kehren und genau das zu tun, was man schon gleich erwartet hat: Die fiesen Invasoren verkloppen.

Das das ganze ein Potpourri-Remake der „alten“ Filme ist, macht es nicht besser: Ein Junge vom Wüstenplaneten, „Abschied“ von Familie, saust mit einem Raumer ins Herz der Finsternis und sprengt die Bösewichte aus dem Orbit. Ein Schutzschild der jedwedes Bombardement abhalten kann und Angriff der Bodentruppen. Anonymes Kanonenfutter, weil diesmal simple Roboter. Obligatorischer Schwertkampf kurz vor Schluß. Jedimeister stirbt und am Ende Feuerbestattung. Das hatten wir schon damals in den Filmen. Fällt denen nichts mehr ein?

Die Herrin des Planeten flieht wegen der Invasion. Soweit ok, doch der Jedi lässt einen Jungen sein Leben beim Podrace riskieren. Glaubt jemand, dass das schief geht? Bei dem Drehbuch? Im Ernst? Nein. Der Jedi machte bis dahin nicht den Eindruck sich einfach das Ersatzteil zu nehmen, weil er es braucht. Was sollte er also tun, wenn der Junge scheitert respektive draufgeht? Eilig hat er es offenbar nicht, dem angeblich gefährdeten Volk des überfallenen Planeten zu Hilfe zu kommen.

Dann fliegt die Herrin also zum Parlament und erklärt ein Mißtrauensvotum. Alle sind sofort dafür. Hätte sowas nicht schon jeder einbringen können? Warum hat sich kein Anderer dazu aufgerafft? Nichts wie zurück zum Planeten und den Invasorenbefehlshaber schnappen. Denn der sitzt da dämlich rum und wartet auf die Protagonisten. Sobald er sich schnappen lässt ist endlich Schluß mit dem Film …

Diese „Episode Eins“ ist ein simpler Kinderfilm, mit einem Kind als Star. Kindgerecht knallbunt und kindisch bis obenhin, so muss der fiese Schwertkämpfer sich eben wie für Halloween bemalen. Dem Film geht Geschwindigkeit ab und Spannung. Es fehlt ein echter Fiesling (Tarkin! Imperator!) statt dessen hat man lächerliche Händler-Marionetten. Wo sind echte, schwer zu erreichende Ziele (Todesstern-Pläne verstecken!)? Keiner der Charaktere ist übermäßig sympathisch oder auch nur interessant (Han! Prinzessin!). Vieles wird einfach nur behauptet aber wenig geliefert.
Ein Film, ein Wort: Belanglos.

Er war es und wird es immer sein: Spock

Leonard Nimoy ist kurz vor dem 84 Geburtstag gestorben. Seine größte Rolle, Mr. Spock, lebt natürlich weiter.
Raumschiff Enterprise hat das Tor zur Zukunft im TV aufgestoßen mit Humor und Zuversicht. Spock, Kirk und ihre Kollegen haben einen Ehrenplatz im SF Pantheon.

Die 60er-Jahre Kulissen der alten Star Trek-Serie wirken heute etwas albern, aber die Show hatte Highlights, die man heute noch ansehen kann.
Von den Kinofilmen bleiben vor allem Teil 2 bis 4 im Gedächtnis, in denen einerseits Spock mit Tod und Wiedergeburt herausragt, als auch Nimoy als Regisseur.
Er war eben nicht nur Spock. LLAP