Fliegender Wal(d)arbeiter

Den Wald zu schützen, ist einer der Vorteile, der bei den modernen Luftschiffprojekten gerne genannt wird.
Denn, wenn die »Standard-Erntemaschinen« unserer Zeit an den Arbeitsplatz fahren oder Bäume abtransportieren, verdichten sie den Boden unter den Reifen, und auf ihren Schneisen wächst so schnell kein Gras mehr. Zugleich schaffen diese Lücken eine Angriffsfläche für Stürme.

Bringt man ein Luftschiff ins Spiel, können einzelne Stämme direkt hochgezogen und abtransportiert werden. Man darf sich wohl vorstellen, dass ein Holzfäller zuvor abgeseilt wird und den Baumstamm durchsägt. Gut für den Waldboden.

Flying Whale

Das ist ein großes Thema für das Projekt »Flying Whale«, den fliegende Wal, der sich in kleinen Werbefilmen inmitten des Waldes tummelt, siehe die Bilder.

Flying Whale Logging

Alles gut also? Nicht alles gut. Selbst die entlegensten Waldgebiete werden dadurch zugänglich. Die letzten unberührten Flecken … den Rest kann man sich denken. Die Luftschiff-Ernter werden sich einen Wettbewerb liefern die besten Bäume zu finden und raus zu schaffen. Selbst illegaler Abbau ist denkbar, denn wer will im Sägewerk entscheiden, ob der Baum aus einem geschützten Gebiet stammt?

Keine einfache Lösung in Sicht, wie so oft im Leben. Keine der Parteien bei der Bundestagswahl kann die vielfältigen Probleme perfekt lösen: Wald und Klima retten, schnell und zum Nulltarif, wird nicht gehen. Dennoch: Gut überlegen, wen man am 26. September wählt und die Zukunft überlässt.

Mehr zum Bäumefällen per Luftschiff:
https://www.flying-whales.com/

Als die Bäume den Wald verließen

Wenn Witterungsextreme zunehmen, setzen Hitze, Trockenheit und Stürme jedem Lebewesen zu. Auch Bäumen. Wenn die Bäume einer Region geschwächt werden, kommt als Nächstes der Schädlingsbefall und bald war es das dann. Da die Pflanzen im Vergleich zu uns wenig tun können, um das Klima allmählich zurückzudrehen, sollten wir mal anfangen. Am 26. September wählen gehen, aber richtig!

Mehr hier: https://www.agrarrelevante-extremwetterlagen.de/teilprojekte/teilprojekt-auswirkungen/wald/

Dings im Kunst-Kraftwerk?!

Eine Ausstellung in Schanghai über Tintin and Hergé, also Tim (Ding ding) und seinen Autor. Beide hatten einen chinesischen Kumpel, mit dem sie so einiges erlebten.

Tintin and Hergé - Powerart Shanghai 2021
Statt findet das ganzem von August bis Ende Oktober im Kunst-Kraftwerk von Shanghai. Michael Farr, u.a. Autor von »Auf den Spuren von Tim und Struppi«, wird am Samstag 28.8. gegen Mittag europäischer Zeit, einen Online-Vortrag halten (englisch): »Tintin Returns to Shanghai«. Mehr:
https://www.tintin.com/en/news/5676/online-talk-tintin-returns-to-shanghai

Aktuelles aus der Luft

Mit moderneren Materialien und mit der richtigen Anwendung sind Leichter-Als-Luft-Schiffe heute schon äußerst nützlich. Mal sehen, was davon wir die nächsten Jahre noch öfter sehen werden.

So ist ein »Fliegendes Auge« zur Überwachung gefährdeter Orte einsetzbar. Rheinmetall steigt in das Geschäft mit Aerostaten ein. Die werden schon länger zur Überwachung von Grenzen, Küsten oder auch an Brennpunkten wie Stadien oder gar Militärcamps eingesetzt.

Rheinmetall Fliegendes Auge WELT

Die Sensoren eines mehrere hundert Meter über der Erde schwebenden »Fliegenden Auges« konzentrieren sich ganz auf ihre Aufgabe.
Für die unbemannten Aerostaten gibt es keine komplexe Steuerung und ihre Elektronik kann mit Solarenergie betrieben werden. Die Daten werden zum Boden übertragen und landen muss dass Ding nur zur Wartung.

Ähnliches hört man auch von der Phoenix Drohne, die praktisch nie den Boden berühren müsste, wenn, ja, wenn das verflixte Helium nicht durch die besten Materialien rausdiffundieren würde. Dies ist kein Luftschiff im klassischen Sinne, dafür nicht angeleint und mit Fortbewegung per »Atmung«.

Phoenix UAV
Dabei wird solarbetrieben Luft angesaugt und verdichtet, wodurch die Drohne schwerer wird und sinkt oder eben Luft abgibt, leichter wird und steigt, wobei Flügel für eine stabile Fluglage sorgen. Das ebenso unbemannte System soll etwa zur Telekommunikation eingesetzt werden und könnte Satelliten Konkurrenz machen. Spannende Sache.

Weitaus traumhafter sind da OceanSkyCruises Pläne mit dem Luftschiff zum Nordpol zu fliegen. Einerseits toll, anderseits wird damit auch der Letzte noch halbwegs unberührte Fleck dieser Welt touristisch erschlossen. Erst einmal allerdings nur exklusiv für Betuchte mit einem AIRLANDER 10. Das Ticket ist zwar billiger als für einen Flug ins All, doch geht es vor allem um eine Luxus-Reise inklusive Pol-Picknick.

oceansky

Tolle Entwürfe und echt hübsche Kabinen an Bord. Hier steigen noch die meisten Fragezeichen auf und trotz Planung bis 2023 wird wohl noch viel Helium gefördert werden, bis dieses Unternehmen mal Wirklichkeit wird.

36 Grad, und es wird noch heißer!

Flug 714 nach Sydney - Herge CarlsenWir befinden uns direkt am Höhepunkt der Tim-und-Struppi Geschichte »Flug 714 nach Sydney«, Seite 59 unten rechts. Das Schlauchboot mit den noch in Hypnose dämmernden Helden treibt in ostasiatischen Gewässern auf eine Insel zu. Dort ist ein Vulkan ausgebrochen und glühend heiße Lava ergießt sich ins Meer.
Was passiert nun? Wir alle können es uns ganz einfach vorstellen. Etwa so:

Struppis Bellen weckt Tim und der erkennt die drohende Gefahr. Wenn Sie den Kurs nicht ändern, werden Sie alle gekocht, wie die Krebse! Schnell weckt Tim seine fünf Schicksalsgefährten, die mit ihm im Schlauchboot sitzen: Kapitän Haddock, Pilot Pjotr Klap, Professor Bienlein, Steward Gino und Milliardär Carreidas.
Tim schnappt sich eines der vier Ruder und ruft: »Alle mithelfen. Nur dann haben wir eine Chance gegen die Strömung. Schnell! Schnell!«

Flug 714 nach Sydney (Figuren aus Kunstharz, 2018)
Diorama mit Szene aus dem Album

Pilot Klap, direkt neben ihm, geht ans Ruder. Gino, der ein Leben lang stets sein Wohl hinter das der Gäste stellte, legt sich ebenfalls ins Zeug. »Mamma mia!«
Als er merkt, dass der Milliardär Carreidas neben ihm regungslos sitzen bleibt, ruft er: »Los, Signor Commendatore! Helfen Sie! Helfen Sie!«
Er muss husten. Dort, wo die Lava das Meer zum Kochen bringt, entstehen Dampfschwaden, die herüberwehen.

Das Schlauchboot reitet wild über die Wellen. Gischt spritzt hoch. Der Milliardär wird nass. »Rudern? Ohne meinen Hut? Niemals!« Carreidas wischt sich über das Gesicht. »Es muss andere Wege geben, als zu rudern. Ich habe genug Geld. Lassen Sie sich was einfallen.«
Gino hält inne. »Wenn Sie nicht rudern, hat es keinen Zweck.« Da kommt ihm eine Idee. »Oder wir werfen Sie über Bord, um es uns leichter zu machen. Hören Sie! Rudern! Avanti!«

Flug 714 nach Sydney Hörspiel - Herge Europa
Hörspiel Cover

Ein pyroklastischer Strom raste die Flanke des Vulkans hinab. Tim und die Anderen können nur hoffen, dass die tödlichen Gase sie nicht erreichen werden. Carreidas lacht. »Sie sind verrückt, Gino! Man wirft zuerst die Habenichtse über Bord. Und jetzt paddeln Sie, dann bleiben mir ein paar Minuten länger Zeit, darüber nachzusinnen, wie ich noch reicher werde.«

Mehrere große Brocken schlagen neben dem Schlauchboot ins Meer. Wasser ergießt sich über das kleine Fahrzeug. Kapitän Haddock schwenkt eine Flasche Alkohol, die er im Bootsproviant gefunden hat. »Vergesst das Wasser, Freunde, lasst uns feiern! *Hicks* Verbringen wir die Zeit, die uns bleibt fröhlich und ohne Streit!«

Die Hitze der nahen Lava wird spürbar. Tim und Klap schwitzen und rudern wie die Weltmeister, doch es sieht schlecht aus. Der Professor holt sein Pendel heraus. »Halten Sie das Boot ruhig. Lassen Sie mich nachdenken! Es muss eine wissenschaftliche Lösung des Problems geben.«
»Irgendwo im Westen!«, ruft der Kapitän und prostete mit der Flasche in die Runde.

Klar, so muss es gewesen sein. Wie? So hätte es sich niemals zugetragen?
Vermutlich nicht. Angesichts der drohenden Gefahr hätte jeder sofort gehandelt und mitgeholfen. Klar. An die Ruder und los! Wie im richtigen Leben … Wie im richtigen Leben, im Ernst?

Vielleicht ist die Klimakatastrophe einfach zu langsam für sofortiges Handeln? Zu kompliziert (nach links rudern, nach rechts, pusten gegen die Lava)?
Die Katastrophe kocht uns nicht sofort gar, sondern allmählich weich. Daran sollten wir uns nicht gewöhnen! Noch können wir etwas tun.
An die Ruder und los! Erstes Ziel: Zeichen setzen und wählen gehen am 26. September!

[Flug 714 nach Sydney – Hergé/Moulinsart, dt. beim Carlsen Verlag]

Rogue One – Nicht genug Schurken in diesem Leben

Was soll man so viele Jahre nach Erscheinen des Films ROGUE ONE denn dazu sagen? Nichts wichtiges, natürlich. Aber durchaus auch positives. Vielleicht:

  • Das einige erfrischend neue Gesichter keinen weiteren Auftritt hinlegen werden?
  • Selbst der unvermeidliche Roboter mal nicht niedlich ist?
  • Streitende Rebellen keine ansatzweise klare Führungsstruktur haben?

Lauter Verneinungen – das kann ja heiter werden.

Rogue One - A Star Wars StoryWenn »A Star Wars Story« draufsteht, muss auch drin sein, was nach Meinung der Produzenten wohl einen Star Wars Film ausmacht:
Die unvermeidliche (Halb)Waise, Abschied beim sterbenden Vater, die Stadt in der Wüstenei, die Hologramm-Botschaft als Stimme der Vergangenheit, eine Raumschlacht, die Rebellen mit den kleinen Bord-Laser-MGs und ohne Kanonen auf großen Schiffen, ein hoher Turm in dem runtergefallen wird, ein von Schildgenerator geschützter umkämpfter Himmelskörper …
Diese Einfallslosigkeit nervt. Schaut euch mal EMPIRE an!

Das Wohltuendste ist, dass es keine Macht-Spielchen gibt oder sie zumindest auf ein sehr geringes Mass heruntergeschraubt wurden. Danke dafür.
Der blinde Kampfkunstmeister ist natürlich ein Klischee, aber schon wegen der guten alten TV-Serie KUNG FU wird man gerne Nachsicht üben.
Wir alle wissen was am Ende kommen wird, kommen muss, kennen den Schluss schon kilometerweit voraus: Das Schiff rammt den Eisberg und … Falscher Film. Egal. Das bei aller Action so gar keine Spannung aufkommt, erklärt WALDSCHEIDT mit der fehlenden Identifikation.

Wir haben akzeptiert, dass auf Raumschiffen eine mysteriöse Schwerkraft die Leute am Boden hält. Planeten fliegt man in kleinen Transportschiffen an, aber nie, nie in den riesigen Raumstationsartigen Schiffen. Hier schwebt direkt über der Stadt, in der Atmosphäre, ein Sternenzerstörer, der voll der Gravitationswirkung des Planeten unterliegt. Puh!

Das übelste »Geschenk« wird der Prinzessin der Herzen gemacht. Im allerersten Film schien es noch Leias ureigenste (verzweifelte) Idee, R2 zu Obi Wan zu schicken, der völlig vergessen auf Tatooine haust. Hier jedoch kennen die Rebellen den alten Mann nicht nur, sondern unterhalten sich darüber, ihn zu »reaktivieren«. Ach, so?
Ja, Herrschaft, wenn Herr Skywalker am Ende von Teil 8 schon »per Macht« über Lichtjahre hinweg eine kampfbereite Manifestation hinbekommt, warum hat keiner dieser überlebenden Jedi je diese Technik gegen den Imperator nutzen lassen? Oder bei einer Geheimmission. Sowas wie Pläne des Todessterns zu klauen? Weil diese Manifestation erst mit Teil 8 erfunden wurde. Ach, so.

Zurück zu Leia. Wir erinnern uns: Vader war sich seiner Sache 1977 nicht hundertprozentig sicher, als er den Plänen hinterherjagte. Sein Sternenzerstörer hätte das Diplomatenschiff der Prinzessin einfach wegpusten können. Das Risiko, dass sie die Pläne weitergab, war groß.
Er wusste von einer Übertragung, wollte mal ein Exempel statuieren. Doch ganz so einfach war es nicht. Der Imperator hatte noch den »Rat« am Hals, das Imperium konnte sich nicht alles erlauben (also sowas wie Planeten mit einem Todesstern verwüsten beispielsweise).
In ROGUE ONE aber flieht die Prinzessin direkt aus der Schlacht. Jeder kann sich ausrechnen, zu wem wie hält. Sie gehört dazu! Keine Fragen offen.
Es ist nicht irgendein Geheimwissen, dass Leia von ihrem Vater erhalten hatte. Nein, jeder kennt offenbar die Postadresse des alten Jedis. Müsst ihr alles madig machen?

Eingabe-Terminals im Freien ganz oben am Turm. Echt jetzt? Oh, Mann.
Popkornkrawallkino ohne Überraschungen. Freilich, freilich, könnte schlechter sein.
Ach, ja: Eine Datenleitung per Kabel legen. So was von zwanzigstes Jahrhundert …

Schwerelos über unendliches Eis – Unendlich?

Die Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff war schon vor dem Aufstieg seines ersten Zeppelins der Traum des Grafen Zeppelin. 1910 war er noch per Schiff in den Norden gereist, wohl wissend, dass seine Technik noch nicht reif dazu war.
Im Zeppelin über Länder und Meere - Hugo Eckener - MoriselZwanzig Jahre später war es nicht nur technisch, sondern auch politisch und wirtschaftlich möglich. Als Hugo Eckener den Zeppelin-Konzern dirigierte, erreichte er das Ziel. Die wissenschaftliche Ausbeute war enorm.

Das Nordpolarmeer unten, dauerhafter Sonnenschein und darüber unendlicher Himmel. Man beobachtet Robben und Eisbären mit herumtollendem Nachwuchs oder riesige Rentierherden. Kalte, eisige Natur. Keine Spur von Zivilisation.
Satelliten gab es noch nicht und Flugzeugen ging zu oft der Sprit aus. Das Luftschiff war ideal für die Forscher. Einige Splitter der einwöchigen Reise Ende Juli 1931 kann man auf dem Zeppelin-Blog zum neunzigsten Jahrestag nachlesen.

https://blog.zeppelin-museum.de/2021/07/24/expedition-ins-eis/

https://blog.zeppelin-museum.de/2021/07/24/expedition-ins-eis/

Was manche Klimakrise nennen, ist eine Klimakatastrophe. Sie lässt das Eis der Arktis und den scheinbar auf ewig gefrorenen Boden in Russlands Norden mittlerweile schneller tauen als Eiscreme in Kinderhänden. Jetzt schon platzen überall im Boden Methanblasen, Siedlungen versinken im Matsch, die Staaten streiten immer heftiger über den Verlauf ihrer Grenzen, usw.
Die Wirtschaft begrüßt dieses Desaster, da es möglich wird, Bodenschätze zu erschließen und der Weg von Europa nach Asien durch das Nordpolarmeer frei wird.
Der Kontrast von damals zu heute sollte uns alarmieren, da die Klimakatastrophe nicht nur den meisten Menschen Nachteile bringt (Dürre, Wetterextreme, Landverlust …), und nur die wenigsten Vorteile davon haben werden. Von Tier- und Pflanzenwelt ganz zu schweigen.

Zeit, dass sich was ändert!
Im September steht die Bundestagswahl an. Diese Wahl stellt die Weichen für die Zukunft! Die Welt schaut interessiert zu, wie ernst wir es meinen!
Es wird nicht einfach sein und es wird was kosten. Aber ein wenig Verzicht, dafür viel Zuversicht! Das könnte uns ein lebenswerter Planet schon wert sein.

Die Elefanten-Patrouille kehrt zurück

Es war einmal eine Herde Elefanten, die wollte sehen, wie die Welt außerhalb ihres Biosphärenreservates aussieht.

WWF - China: Wanderne Elefanten
WWF – China: Wanderne Elefanten

Von einem abgelegenen Schutzgebiet im Südwesten Chinas ging die Reise der geschützten Tiere in menschliche Siedlungsgebiete. Diverse Felder mit Zuckerrohr oder Mais ernährten die Elefanten zwar gut, doch die Bauern waren weniger glücklich über diese Besucher.
Die monatelange Wanderung über mehr als tausend Kilometer führte die Tiere zwar nicht wie befürchtet in große Siedlungen, aber das hätte auch schief gehen können.

Die Zigarren des Pharaos - Herge Moulinsart - Carlsen VerlagWäre gut, man könnte sich wie weiland Tim 1933 in »Die Zigarren des Pharaos« mit wilden Elefanten verständigen, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Warum hat Hergé diesen märchenartigen Moment bei der Bearbeitung Mitte der 1950er nicht entfernt oder stark verändert, so wie andere Sequenzen der Geschichte? Vermutlich war es der witzige Einfall mit der Elefanten-Dusche, den er behalten wollte.

Die Menschen und erst recht die Elefanten können froh sein, dass es auf der Wanderung neben hunderten kleineren zu keinen schwerwiegenden Begegnungen kam. Mittlerweile jedenfalls ist die Herde auf dem Rückweg und hat dabei als wichtige Etappe den Fluss Yuanjiang auf einer Brücke überquert.
Besser so. In Tims Abenteuer leerte ein Elefant gar die Trinkgläser der Menschen (37C3), und das würde allen Beteiligten sicher nicht bekommen.
Alles Gute, ihr Dickhäuter!

Link: https://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/elefanten/asiatische-elefanten/china-wandernde-elefanten

Nebenbei gesagt